Angaben im Sinne der Barrierefreiheit: Das Hintergrundbild zeigt Hände, die an den Arm eines jeweils anderen fassen und so am Ende alle miteinander verbunden sind.
Text des Gedichtes:
Alle eins
Alle, die anders sind, stehen am Rand
und machen sich ganz klein,
dabei gehören sie statt an die Grenzen
in die Mitte unsres Lebens hinein.
Alle, die schwach sind, verstecken sich still
schämen sich, wenn sie versagen,
dabei könnten doch die Starken sie
ein Stück des Weges tragen.
Alle, die da sind, gehören dazu,
jeder ein Punkt im Lichtermeer.
Stell dir nur vor, ein einziger fehlt:
Wo wäre die Schönheit unsrer Welt?
Alle eins (Gedicht)
Hallo,
habe eine Frage zu dem Gedicht. In Staßfurt läuft im Moment ein kleiner Wettbewerb zum Thema Inklusion. Jeder kann Texte bzw. Kompositionen einreichen, die sich mit dem Thema befassen.
Ich würde gern das Gedicht “Alle eins” versuchen zu vertonen. Bin Hobbymusiker ohne finanzielles
Interesse. Wenn Sie mir die Zustimmung erteilen, bekommen Sie auch ein Hörbeispiel.
MfG
Klaus Felker aus
39418 Staßfurt
Hallo Herr Felker,
danke für die Anfrage. Ich schreibe Ihnen eine E-Mail.
Viele Grüße