Was, wenn wir nichts suchen müssen und nichts finden,
sondern mit dem, was gerade ist, beginnen können?
Wenn wir dem Leben nicht mühsam ein Mehr abringen,
sondern Zufriedenheit mit uns hier und jetzt gönnen?

Zumindest Akzeptanz, ein Aufhören zu hadern,
und diesmal vertrauen, dass das Leben für uns ist.
Dort, wo Sicherheit noch fehlt, ein Stück Mut einsetzen,
und auf dem Weg erkennen, welche Schönheit das ist,
loszugehen, ohne ständig zu fürchten, nicht zu reichen.

Denn das tun wir, egal wer wir waren und sind.
Weiter kommt der, der sich aufmacht und beginnt.

Beginnen

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